Helma van de Water (1956) besuchte den SBB/Töpferkursus in Gouda und entdeckte dabei ihre Faszination für das Töpfern auf der Drehscheibe. Sie wendet die traditionelle Technik des Drehens an und stellt - abhängig vom Objekt - eine Auswahl zusammen.
Ihre charakteristische Dekoration entsteht aus intuitiven Linien, geometrisch und abstrakt, in denen die Farben teilweise das Bild bestimmen. Ihre Inspiration bekommt sie von der Art Deco.